Small Story by Oliver Furniture; BIG CITY DREAMS

Die Mädchen haben jeweils ein eigenes Zimmer, was für Anders und Katja eine grosse Priorität war. Für ihre Töchter habe sie drei verschiedene Betten derselben Marke aus- gewählt, und um diese persönlicher zu gestalten, wurde jedes mit unterschiedlichen Ausdrucksformen versehen, passend zur Persönlichkeit und zum Alter ihrer Töchter. Zum Beispiel hat Marta als älteste ein grösseres Bett bekommen, das viele Funktionen erfüllt. „Dies ist ein Bett, das viele Jahre halten wird und welches sie mitnehmen kann, wenn sie einmal auszieht. Abgesehen davon, dass sie darin schläft, nutzt sie es als eine Art Loungebereich, um mit Freunden Filme zu schauen und zu übernachten“, erklärt Anders und fährt fort: „Sie alle brauchen ihren eigenen Raum. Wie zum Beispiel heute, als Bibbi vom Kindergarten nach Hause kam, ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür für eine halbe Stunde. Sie macht das manchmal und braucht nur ein wenig Ruhe, nachdem sie einen Tag lang von anderen Kindern umgeben war.

Da Anders und Katja ihre Kinder in der Stadt aufwachsen lassen, haben sie sich bewusst dafür entschieden, dass Natur ein fester Bestandteil des Alltags sein soll. Alle Mädchen haben daher den Naturkindergarten besucht - Bibbi geht immer noch hin - und die Familie ist wirklich ein grosser Fan davon, ihre Umgebung zu erkunden. „Für mich als Fotograf war es eine erstaunliche Erfahrung, zu erleben, wie sich das Licht hier tagsüber bewegt. Im historischen Zentrum der Stadt zeigen sich immer wieder neue Details in der umgebenden Architektur. Diese kleinen Wunder zusammen mit den Kindern zu erleben, ist etwas, das ich sehr schätze.